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Luftfahrtmuseum Laatzen
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http://www.aviation-pics.de - http://www.military-pics.com © Franz Goth
Luftfahrtmuseum Hannover Laatzen, Halle 2, Alouette II, Piaggio P-149D, Lockheed F-104F Starfighter, MiG-15, Schneider SG-38, Scheibe L Spatz 55, Antonov An-2
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Adresse: |
Luftfahrtmuseum Laatzen-Hannover e.V. |
Öffnungszeiten: |
Dienstag bis Sonntag durchgehend von 10:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung |
Telefon: |
05 11 / 8 79 17 91 und -92 |
Internet: |
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Achtung: Diese Angaben beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen |
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Fotografieren erlaubt: |
Ja |
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Blitzen erlaubt: |
Ja |
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Stativ erlaubt: |
Ja |
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Letzer Besuch: |
August 2012 |
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Besonderheiten: |
Keine |
Auf einer Ausstellungsfläche von 3.500 qm werden in zwei Hallen über 4.500 Exponate aus der Geschichte der Luftfahrt gezeigt.
36 Flugzeuge, 673 Flugzeugmodelle, 31 Kolbenmotoren und Strahltriebwerke, Flugzeuginstrumente, Fliegerbekleidungen, Bücher, Dokumente, Kutschen, Kraftfahrzeuge und Dinge des täglichen Bedarfs können hier bestaunt werden. Dabei reicht die Ausstellung vom Lilienthal Normalsegelapparat bis hin zum Starfighter. (Quelle: Flyer Luftfahrtmuseum Laatzen)
Die aber absoluten Highlights dieses Museums sind ohne Zweifel die
Supermarine Spitfire FR.XIVe der Royal Air Force
Messerschmitt Bf 109G-2, sowie
Focke-Wulf Fw 190A-8.
Allein dafür lohnt sich auch der weiteste Anfahrtsweg. Wie bereits weiter oben beschrieben, darf mit Blitz, Stativ oder was auch immer fotografiert werden, nach Absprache mit dem stets freundlichen und hilfsbereiten Personals war es mir möglich, einmal hinter die Absperrungen zu sehen und die Luftfahrzeuge von oben, unten, vorn und hinten zu betrachten.
Einziges Manko ist meines Erachtens die etwas beengte Unterbringung der Ausstellungsstücke in der ersten Halle mit den Luftfahrzeugen aus der Anfangszeit der Fliegerei. Mehr Platz würde der Ausstellung bestimmt guttun aber man kann ja nicht alles haben.
Alles in allem ist dieses Museum ein „Muss“ für jeden Interessierten, für den Modellbauer ist es ein Paradies. Hier kann man sich genügend Ideen für sein nächstes Projekt holen oder einfach nur die Details an den Flugzeugen betrachten. Und wo kann man sich sonst noch in Deutschland eine originale Restaurierung einer Focke Wulf Fw 190A-8 ansehen?
Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Herren vom Luftfahrtmuseum für den freundlichen Empfang, die kompetenten Fachgespräche und die großartige Hilfsbereitschaft zur Durchführung meiner fotografischen Sonderwünsche herzlich bedanken. Dies war bestimmt nicht mein letzter Besuch im Luftfahrtmuseum Laatzen!
Luftfahrtmuseum Hannover Laatzen, Junkers Ju 88 Propeller, Wartung, Schwarzer Mann, Feldkran
Luftfahrtmuseum Hannover Laatzen, Otto Lilienthal, Lilienthal Normalsegelapparat
Luftfahrtmuseum Hannover Laatzen, Otto Lilienthal mit seinem Lilienthal Normalsegelapparat, Hans Grade und sein Grade Eindecker, Horwath III Schwalbe, Rieseler RIII 22 Stahlwerk Mark, Ryan M2 NYP, Spirit of St. Louis, Junkers F 13a, Klemm L 25 D, Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz, Stampe SV 4 C, Fokker E.III, Fokker Dr.I, Halberstadt Cl.IV Heckteil, Sopwith F1 Camel, Nieuport 17, Diorama Pilotenschulung mit Schulgleiter SG 38 und Grunau Baby
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Luftfahrtmuseum Hannover Laatzen, Halle 2, Edu Neumann, Focke Wulf Fw 190A-8, Sud Aviation Alouette II, MiG-15, Messerschmitt Bf 109G-2, Supermarine Spitfire FR.XIVe, Supermarine Spitfire Mk. XIV, Avions Fairey Tipsy T.66 Nipper, Schulgleiter SG 38, Grunau Baby IIb, Lockheed F-104G Starfighter, Antonow An-2 R
Luftfahrtmuseum Hannover-Laatzen - Blick in Halle 2, Focke Wulf Fw 190A-8 in den Markierungen der Gelbe 11, geflogen von Feldwebel Alfred Bindseil, 6./JG 1, Störmede, Frühjahr 1944 (Reichsverteidigung), Messerschmitt Bf 109G-2 (Werknummer unbekannt, gehörte ursprünglich zur I./JG 27), hier als Weiße 3 der II/JG 27, Supermarine Spitfire FR.XIVe, MV370, Ex-Indian Air Force, dargestellt als EB-Q, No. 41 Squadron RAF, Antonov An-2R, HA-MHM, Jakovlew Jak-18, 54,18, Originalmaschine der ehemaligen sowjetischen Luftwaffe, FFB Flamingo I, D-MXFB, in den Farben der AMREF, Flying Doctors, Experimental Segelflugzeug Schwingen-Drehflügler Schwan, MiG-15, rote 022, sowjetischen Luftwaffe, Lockheed F-104G Starfighter, 20+45, Jabo G31 Boelcke, Cockpit Lockheed F-104G Starfighter, 20+45, Jabo G31 Boelcke, S.E. 3130 Alouette II, S/N 1180/C68, 75+02, Heeresflieger, HFS 2, Piaggio Focke Wulf P.149D, 90+68, Luftwaffe, Scheibe L-Spatz 55, OE-0460, Ausschnitt Rippen von Scheibe L-Spatz 55, OE-0460, Schulgleiter Schneider SG 38, Grunau Baby IIb, OE-0129, Rumpfmittelstück der aus Norwegen geborgener Junkers Ju 52 /3m
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Hubtriebwerk Rolls Royce RB.162, welche u.a. unter den Tragflächen der Dornier Do 31 verbaut wurden
BMW R12 Krad Gespann mit Anhänger, deutsche Luftwaffe, JG 51 Mölders, VW Kübelwagen Typ 82, Willys Jeep in britischem Grün, 200 Liter Treibstoff Fässer der deutschen Wehrmacht (wurden im Feld zur Flugzeugbetankung mit Handpumpe benutzt), Werkzeugkasten und Ölkanne eines Flugzeugwarts, Unterlegkeil an einem Bf 109 Rad, Hauptrad von einem Messerschmitt Me 262 Düsenjäger, Daimler Benz DB 605A 12 Zylinder Reiehnmotor (z.B. in Bf 109G-K eingebaut), im Vordergrund ein Junkers Jumo 213 (Fw 190D, Ta 152, Ju 188) und im Hintergrund ein Rolls Royce Merlin (Spitfire und Mustang), Junkers Jumo 004 A-022 Turbinen Strahltriebwerk welche in der Messerschmitt Me 262 verbaut wurden, Kommandogerät 40 (Kdo.Ger.40) zur Entfernungsbestimmung anfliegender Luftziele (Flak), Flakscheinwerfer zum Suchen von Luftzielen bei Nacht, Spiegeldurchmesser 150 cm, Reichweite bis 12.000 Meter, Die berühmte 8,8 cm Flak 36
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Rekonstruktion von Eduard (Edu) Neumanns Gefechtsstand (Kommodore JG 27 in Afrika). Er bestand aus einem ehemaligen Zirkuswagen und wurde Neumanns Bunte Bühne genannt
Die Fotos von den Vitrinen können leicht spiegeln, leider habe ich den Polfilter zu Hause liegenlassen. Ich bitte dies zu Entschuldigen.
Vitrine Tagjäger – Jagdflieger – Zerstörer mit Fotos und Utensilien von u.a. Galland, Mölders, Wick, Oesau, Wurmheller, Graf, Nowotny, Barkhorn, Eickelmann, Bär, Maltzahn, Müncheberg und Priller, Vitrine Aufklärer – Schlachtflieger – Sturzkampfflieger, Die ersten und die Letzten: 1939 – 1945. Über den Jagdflieger Adolf Galland, Vitrine mit u.a. Gallands Markenzeichen, die Zigarren, Diorama in 1:48: Messerschmitt Bf-109E am Kanal, Instrumentenbrett Messerschmitt Bf 110C, Die Verbände der Luftwaffe mit ein paar Modellen unter einer Fiat G.91 Kabinenhaube, Rekonstruktion von Eduard (Edu) Neumanns Gefechtsstand (Kommodore JG 27 in Afrika). Er bestand aus einem ehemaligen Zirkuswagen und wurde Neumanns Bunte Bühne genannt.
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Flugzeugführer und ihre Ausrüstung:
Links: Originalausrüstung von Major/Oberst Adolf Galland als Kommodore des JG 26 1940 an der Kanalküste
Mitte: Flugzeugführer in Dienstuniform mit Winterjacke (Webpelz), Winterstiefeln und Schwimmweste
Rechts: Leutnant der Luftwaffe als Flugzeugführer mit Lederjacke (französische Beute), „Kanalhose“ und Pelzstiefeln
Jagdflieger der ehem. deutschen Luftwaffe mit einer USAAF A-2 Lederjacke, 2 Jagdflieger der ehem. deutschen Luftwaffe, Jagdflieger der ehem. deutschen Luftwaffe mit Kapokschwimmweste, RAF Pilot mit Schwimmweste, USAAF Pilot, Kapok Schwimmweste
Hier gibt es zur Focke Wulf Fw 190A-8 einen kleinen Walk Around
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