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Ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt über 60.000 digitale Fotos, da wird es wohl noch ein Weilchen dauern, bis hier alle Themen untergebracht sind. Wenn ich bis dahin nicht gestorben bin, werde ich mich noch um meine analogen Dias und Negative kümmern und eventuell diese dann auch hier zeigen.

So, nun wünsche ich Ihnen viel Spaß auf meiner Seite und sollten Sie Wünsche oder Anregen haben, halten Sie sich bitte nicht zurück und kontaktieren Sie mich!


Herzliche Grüße,


gessen. Wir konnten stundelang am Zaun stehen und Flugzeuge beobachten, es war immer etwas los auf dem Kaufbeurer Fliegerhorst.


Das Fotografieren:


Seit meiner Jugend fotografiere ich mit dem Equipment mit der roten Schrift. Mitte des Jahres 2008 - das Desaster mit der 1D Mark III ging auch an mir nicht vorbei - habe ich einen Systemwechsel zu den „Gelben“ vollzogen und es bis heute nicht bereut. Der letzte Einsatz der Mark III war auf der Airshow in Kecskemét 2008 bei 40 Grad im Schatten, dementsprechend hoch war da auch der Ausschuss.


Die Homepage:


Nachdem ich von vielen Seiten angesprochen wurde (ja Volkhard, Dich schließe ich hier ausdrücklich mit ein), meine Bilder doch mal der breiten Öffentlichkeit zu zeigen und diese nicht zu Hause auf meinem Server vergammeln zu lassen, habe ich mich nun doch entschlossen eine eigenen Homepage zu basteln.

Da ich das Ganze nur nebenbei und aus „Spaß an der Freud“ mache, wird es am Anfang noch an allen Ecken und Enden haken, deshalb bitte ich Sie um etwas Geduld. Es werden hier keine großartigen Berichte von Airshows oder anderen Ereignissen zu finden sein - dafür gibt es andere Seiten -, vielmehr soll es ein großes Fotoalbum werden bei dem der Airshow Fan ebenso auf seine Kosten kommt wie der Modellbauer.

Über mich:


Mein Name ist Franz Goth, lebe seit meiner Geburt in Kaufbeuren, das liegt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.


Die Fliegerei:


Seit meiner Kindheit begeistere ich mich für die Fliegerei. Vermutlich liegt es daran, dass ich neben dem Fliegerhorst Kaufbeuren aufwuchs (wie auf der Urkunde links zu sehen ist, arbeitete mein Vater nach dem Krieg auf dem Flugplatz Kaufbeuren für die amerikanische Luftwaffe und blieb dann später an der Fliegerhorstsiedlung „hängen“).

Vielleicht kann sich die ältere Generation noch an das Brummen der „Zitronenbomber“, der Harvard IV (T-6) erinnern, welche täglich ihre Runden über Kaufbeuren drehten. Später kamen dann noch die „Piggi“ (Piaggio P-149D) und der „Bauernadler“ Dornier Do 28 hinzu, die zahlreichen Gastmaschinen nicht zu ver-